Terrakotta Frauen Skulptur Griechisch – Atheia

Stilvolle Gartenskulpturen im antiken Design

Der Herstellungsprozess

Bereits in der Antike und der Renaissance stellte Terrakotta ein beliebtes, leicht zu bearbeitendes Material dar, um Skulpturen, Vasen und Säulen stilvoll und gleichzeitig robust herzustellen. Für die Verarbeitung wird ein spezielles, eisenhaltiges Tongemisch verwendet, welches den Statuen einen einzigartigen warmen, roten Farbton mit Nuancen verleiht. Für diese Skulptur wird Impruneta-Terracotta verwendet, mit einem besonders hohen Anteil an Kuper-, Eisen- sowie Aluminiumoxiden. Nachdem das Steingut abgebaut und gekocht wurde, wird das Material zu einer Statue geformt, welche in liebevoller Handarbeit eine detailreiche Oberflächenbearbeitung erhält. Nach der Modellierung erfolgt der Brennprozess im traditionellen Holzofen bei 960°C. Die für Terrakotta übliche Brenntemperatur liegt somit bei dieser speziellen Sorte höher. Im Gegensatz zu klassischem Ton erhält dieser Naturstoff keine Glasur am Ende der Bearbeitung. Passend zu der Statue finden Sie bei uns Podeste und Pflanzgefäße aus Terrakotta.

Witterungsbeständige Gartendekoration aus Terrakotta

Welche Eigenschaften zeichnen die Figuren aus?

Impruneta-Terracotta ist aufgrund der einzigartigen Zusammensetzung sehr robust gegenüber Frost und Nässe. Die Skulpturen sind somit bestens für die ganzjährige Aufstellung im Garten geeignet und können mit einem passenden Sockel hervorgehoben werden. Die Zusammensetzung des Naturproduktes verleiht dem Pflanzgefäß eine einzigartige Farb-Nuance. Aufgrund der Bearbeitung per Hand entstehen individuelle Merkmale und Sonderanfertigungen sind auf Nachfrage möglich. Gern erstellen wir Ihnen hierzu ein unverbindliches Angebot.